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Hier halten wir Sie gern über aktuelle Veranstaltungen und Neuigkeiten aus unserer Klinik auf dem Laufenden.

Aus der Klinik

Die Klinik Roderbirken gehört mit rund 3.800 Patientinnen und Patienten pro Jahr zu den größten und renommiertesten Rehabilitationseinrichtungen für Herz-Kreislauferkrankungen in Deutschland. Unter dem Motto „Rauchfrei – dem Herzen zuliebe“ besuchte Dr. Johannes Nießen vom Bundesinstitut für öffentliche Gesundheit BIÖG (ehemals Leiter der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, BZgA) am Valentinstag die Klinik Roderbirken, die an diesem Tag mit dem höchsten nationalen Qualitätszertifikat für ihre vorbildliche Entwöhnungs-Therapie des Rauchens ausgezeichnet wurde.

Dr. Johannes Nießen zeigte sich sehr beeindruckt von dem umfangreichen therapeutischen Programm und hob hervor, dass hier die Rehabilitation als wichtiges Zeitfenster für den Start in ein rauchfreies Leben optimal genutzt wird. Rauchen, auch in geringen Mengen, ist eine der gefährlichsten und vermeidbaren Ursachen für Herz-Kreislauferkrankungen. Jährlich sterben in Deutschland an den Folgen des Rauchens rund 127.000 Menschen, davon fast 40.000 an einer Herz-Kreislauferkrankung. „Diese Klinik kann als Modell im Gesundheitswesen gesehen werden!“ fasste Dr. Nießen seine Einschätzung zusammen.

Auditiert wurde die Klinik nach internationalen Standards, die im Deutschen Netz Rauchfreier Krankenhäuser & Gesundheitseinrichtungen (DNRfK) bundesweit umgesetzt werden. Die Überprüfung findet durch erfahrene Expertinnen und Experten statt  (Dr. Edith Weiß-Gerlach, langjährig in der Charité Berlin in der Forschung und Tabakentwöhnung tätig,  und Prof. Dr. Johannes Lindenmeyer von der Medizinischen Hochschule Brandenburg und langjähriger Direktor der salus klinik Lindow). Aufgrund der hohen Qualität der Behandlung und der Basis einer langjährigen Entwicklung wurde von ihnen das Exzellenz Zertifikat als höchste nationale Auszeichnung vergeben. Die Geschäftsführerin des DNRfK, Christa Rustler, überbrachte die positive Rückmeldung der Auditoren: „Es ist bisher nur wenigen Kliniken gelungen, diese Standards mit dieser Systematik und Kontinuität umzusetzen und die Behandlung für alle, noch rauchenden Patientinnen und Patienten sicherzustellen.“

Der Ärztliche Direktor, Dr. Tobias Gampert, sieht in der Auszeichnung eine Bestätigung für die langjährige und kontinuierliche Entwicklung. „Der Klinikaufenthalt ist für diese Patientinnen und Patienten eine einmalige Chance für den Rauchstopp. Wir können nur dann zufrieden sein, wenn es uns als Team gelingt, der Behandlung des Rauchens höchste Priorität einzuräumen.“ Im ärztlichen Aufnahmegespräch wird das Rehabilitationsziel vereinbart, im Verlauf der Reha nehmen alle Betroffenen an psychologischen Gruppen- und Einzeltherapien zur Rauch-Entwöhnung teil. Zur Stabilisierung nach der Entlassung aus der Klinik wird allen die telefonische Nachsorge in Form des „rauchfreiTickets“, eine kostenfreie Leistung des BIÖG, angeboten und auch sehr gut genutzt.

Verwaltungsdirektor Hansjörg Hüllbüsch hob hervor, dass die Förderung der Gesundheit bereits bei den Mitarbeitenden beginnt, da sie eine wichtige Vorbildrolle übernehmen und bei Bedarf Unterstützung über den betriebsärztlichen und psychologischen Dienst erhalten. Für die hohen Standards in der Klinik braucht es das Engagement der gesamten Belegschaft und eine gute Zusammenarbeit zwischen klinischer Therapie, Management und allen, die für gute Abläufe der Rehabilitation in der Klinik sorgen.

Das Thema Nachhaltigkeit ist allgegenwärtig und in der Zeit drastisch steigender Energiekosten wichtiger denn je. Wie Sie den Medien entnehmen können, wird im öffentlichen Bereich überall energieeffizient sowie energiesparend gehandelt. Auch die Klinik Roderbirken muss ihren Energieverbrauch deutlich senken.

Wir möchten Sie über die getroffenen Maßnahmen der Klinik Roderbirken informieren und Ihnen folgende Empfehlungen mit auf Ihren Weg durch die Rehabilitationsmaßnahmen in unserem Hause geben:

  • Wir empfehlen eine Raumtemperatur von 20° C nicht zu überschreiten.
  • Da die Klinik zur Sicherheit aller nachts abgeschlossen ist, wird die Außenbeleuchtung in dieser Zeit in einigen Bereichen abgestellt.

Mit kleinen Beiträgen kann jeder von Ihnen mitwirken, jeden Tag energiesparend und klimafreundlich zu gestalten.

  • Bitte benutzen Sie, sofern aus gesundheitlichen Gründen möglich, die Treppen anstatt des Aufzuges.
  • Achten Sie auf richtigen Lüften und Heizen
  • Stoßlüften mehrmals täglich jeweils 5 Minuten
  • Lüften bei abgedrehter Heizung
  • Achten Sie beim Verlassen des Zimmers darauf, dass
  • das Fenster geschlossen ist
  • Licht, TV und Radio ausgeschaltet sind
  • elektronische Endgeräte vom Netz gezogen sind
  • Bitte benutzen Sie kaltes Wasser zum Händewaschen oder Zähneputzen
  • Bringen Sie für die kalte Jahreszeit wärmere Kleidung mit.

Sicherlich setzen Sie einige Maßnahmen auch schon in Ihrem privaten bzw. häuslichen Umfeld um und können nachvollziehen, dass auch diese kleinen Beiträge wichtig sind, energiesparend und klimafreundlich zu handeln.

Wir danken Ihnen für Ihr Mitwirken und wünschen Ihnen eine tolle Zeit in unserem Hause !

Ihr Team der Klinik Roderbirken

Die Klinik Roderbirken wurde erneut im Reha-Klinik-Vergleich des Magazins FOCUS-GESUNDHEIT als Top Rehaklinik im Fachbereich Herz-Kreislauf ausgezeichnet. Die Klinik ist damit qualifiziert das Siegel „Top-Reha-Klinik“ auch in 2025 weiter zu tragen. Neben der zusätzlichen Auszeichnung als „Diabetikerfreundliche Klinik“, wurde der Klinik in diesem Jahr erneut auch eine „Besondere Expertise in der Betreuung von Risikopatienten“ bescheinigt.

Die positive Bewertung basiert auf deren besonderen Leistungen in der therapeutischen Versorgung, der Struktur- und Prozessqualität, dem Patientenservice und der Hygienemaßnahmen sowie Maßnahmen zur Patientensicherheit.

Seit 2017 recherchiert das Magazin FOCUS Deutschlands Top-Reha-Einrichtungen. Im Januar 2025 erschien die neue Ausgabe des Magazins Focus Gesundheit „Reha&Kur“ mit neuesten medizinischen Erkenntnissen und den diesjährigen Rechercheergebnissen.

Die exklusive Datenerhebung wurde in diesem Jahr mit einer qualitativ hochwertigen Methodik von der FactField GmbH, einer Tochtergesellschaft des Hubert Burda Media Konzerns, durchgeführt.

Für die Auflistung entwickelte die FactField GmbH ein Bewertungsschema speziell für die Qualität von Rehakliniken – für die Fachbereiche Diabetes, Eltern-Kind-Reha/-Kuren, Gastroenterologie, Geriatrie, Herz-Kreislauf, Lunge, Neurologie, Orthopädie, Psyche, Rheuma, Sucht und Onkologie. Grundlage bildete die Befragung von Ärzten, Rehakliniken und Bewertungen von Patientenportalen.

Aus medizinischer Sicht ist die Covid-19-Pandemie vorüber, doch viele tausend Deutsche werden sich weiterhin mit dem Virus infizieren oder kämpfen immer noch mit den Langzeitfolgen ihrer Coronainfektion. Generell scheinen bis zu 15 % der Patientinnen und Patienten mit Covid-19 auch von Post-Covidbetroffen zu sein. Nach der Gutenberg Covid-19 Studie – eine der größten bevölkerungsrepräsentativen Studien zur Pandemie in Deutschland – geben sogar bis zu 40 % der mit SARS-CoV-2 infizierten Personen Covid-assoziierte Symptome an, die über mindestens sechs Monate andauern. Das PCS (Post Covid Syndrom) auch PASC (Post-Acute Sequelae of SARS-CoV-2 Infection) genannt, ist folglich eine nicht zu unterschätzende Erkrankung. Die Therapie sollte über die reine Symptomlinderung hinausgehen, denn Betroffene können oft ihr bisheriges Leben nicht mehr meistern. Die gezielte Rehabilitation öffnet neue Perspektiven und bringt Hoffnung.

Eine akute Infektion mit SARS-CoV-2 bedeutete vor vier Jahren vor allem Angst ums eigene Überleben. In Praxen und Kliniken wurde seitdem viel gelernt, Behandlungen akuter Erkrankungen verbesserten sich und viele Studien sind zu SARS-CoV-2 veröffentlicht worden. Heute weiß man, dass es sich um eine Multiorganerkrankung handelt: Eingeschränkte Leistungsfähigkeit und körperliche Schwäche, chronisches Fatigue-Syndrom (CFS), Kurzatmigkeit, Atemnot aufgrund von Lungen- und Herzschäden und Verlust bzw. Verminderung des Geruchs- und Geschmacksinns (Anosmie & Ageusie). Die Liste ist lang und nicht eindeutig der durchgemachten Corona-Infektion zuzuordnen, das macht es für Betroffene und Ärztinnen und Ärzte umso schwieriger, eine geeignete Therapie zu finden.

Im Klinikverbund der Deutschen Rentenversicherung Rheinland finden Betroffene in der Klinik Roderbirken und der Eifelklinik spezielle Rehabilitations-Angebote, die je nach Beschwerdebild einen gezielten ganzheitlichen und interdisziplinären Therapieansatz bieten.

„Die Behandlung der Post-Covid-Symptome erfordert einen umfassenden Ansatz, der sowohl physische als auch psychologische Aspekte berücksichtigt. Die Integration verschiedener Fachbereiche und gezielter Therapieansätzen ist entscheidend“ betont Dr. Gampert, Ärztlicher Direktor der Klinik Roderbirken, die auf Herz-, Kreislauf- und Gefäßerkrankungen spezialisiert ist. Eine Besonderheit der Klinik ist das psychokardiologische Therapiekonzept. Gerade bei Post-COVID-Betroffenen mit kardiologischer Symptomatik spielt die begleitende psychologische Therapie eine große Rolle.

„Die Einbindung unserer Rehabilitandinnen und Rehabilitanden ist von zentraler Bedeutung. Wir ermutigen alle dazu, aktiv am Genesungsprozess teilzunehmen. Eine partnerschaftliche Zusammenarbeit verbessert die Aussichten auf eine erfolgreiche Therapie“ gibt Dr. Bommersbach, Ärztlicher Direktor der Eifelklinik, aus seiner Erfahrung der letzten Jahre zu bedenken.

Da die Erkrankung viele vor neue Herausforderungen stellt und längst nicht alle Fragen geklärt sind, hat die DGUV (Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung Spitzenverband) mit der Deutschen Rentenversicherung Bund im Oktober 2023 ein Eckpunktepapier für die medizinische Rehabilitation bei Post-Covid-Syndrom veröffentlicht: Eckpunktepapier für die medizinische Rehabilitation bei Post-Covid-Syndrom

Am 30. Mai 2024 begrüßten wir Björn Blaschke, langjähriger Leiter des ARD-Hörfunkstudios in Kairo, in der Klinik Roderbirken der seinen Vortrag „Von Alexandria nach Kapstadt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln“ mitgebracht hatte.

Er nahm uns mit auf eine spannende Bilderreise von Nord- nach Südafrika, von Alexandria über den Sudan, Namibia, bis zu seinem Ziel nach Kapstadt, 10.000 km mit öffentlichen Verkehrsmitteln hat er zusammen mit seinen Sohn Can im Sommer 2022 bereist.

Fantastische Porträts von Menschen, denen er auf seiner Reise begegnet ist, sowie atemberaubende Landschafts- und Tieraufnahmen sind ihm dabei gelungen. Von den Pyramiden, bis zu dem Besuch im Dschungel bei den Gorillas, die Viktoria Wasserfälle in Simbabwe, und nicht zuletzt auch die Besteigung des Kilimandscharo in Tansania hat er in Bildern festgehalten und damit das Publikum in seinen Bann gezogen.

Das Besondere an dieser strapaziösen Reise war, dass sich Björn Blaschke im Jahr 2018 einer Herzklappen-OP unterziehen musste. Anschließend absolvierte er seine Reha in der Klinik Roderbirken und konnte kurz darauf seiner Korrespondenten-Tätigkeit wieder nachgehen, und später dann diese Reise antreten.

So stand er im Anschluss dann auch für die Publikumsfragen zur Verfügung und ging in einen regen Austausch, nicht zuletzt auch um anderen Patienten und Patientinnen denen ähnliches widerfahren ist, Mut zu machen, denn auch mit einer Herzerkrankung kann das Leben noch viele Abenteuer bereithalten.

Die Verbindung von Qualität und Leistung ist ein zentraler Faktor in der
Gesundheitsversorgung und Kern des Leistungsversprechens der Rehabilitationskliniken des Klinikverbundes der Deutschen Rentenversicherung Rheinland. Wie erfolgreich dieses Versprechen umgesetzt wird, verdeutlicht der jährlich erscheinende Qualitätsbericht. Der Bericht fasst standardisierte Erhebungen sowie Ergebnisse aus Patientenbefragungen zusammen und belegt den Anspruch des Klinikverbundes, die Qualität der Dienstleistungen auch auf hohem Niveau stetig zu verbessern.

Alle Kliniken der Deutschen Rentenversicherung Rheinland sind nach dem speziell für die medizinische Rehabilitation entwickelten Qualitätsmanagementsystem QMS-Reha 3.1 zertifiziert. Ein bedeutendes Instrument zur Messung der Prozessqualität einer medizinischen Rehabilitation sind die Reha-Therapiestandards (RTS), welche von der Deutschen Rentenversicherung Bund als zusätzliches Instrumentarium eingeführt wurden. Diese Standards werden eingesetzt, um Mindestanforderung an die therapeutische Versorgung von Rehabilitierenden mit den häufigsten Krankheitsbildern zu definieren. Ebenso kommt die Klassifikation therapeutischer Leistungen (KTL) zum Einsatz, um eine standardisierte Bewertung zu ermöglichen.

Integration der Reha-Therapiestandards (RTS) in die Reha-Qualitätssicherung
Im Rahmen der sogenannten „Berichte zur Reha-Qualitätssicherung“ wird den Rehabilitationseinrichtungen regelmäßig mitgeteilt, inwieweit ihre Versorgung von Rehabilitierenden den Vorgaben der Reha-Therapiestandards (RTS) entspricht und wie sich die Einrichtung im Vergleich mit anderen darstellt. Die KTL-Leistungseinheiten werden dabei entsprechend ihrer Zuordnung zu den evidenzbasierten Therapiemodulen (ETM) gewertet. Daneben müssen die einrichtungsbezogenen Auswertungen vor dem Hintergrund der jeweiligen Behandlungskonzepte interpretiert werden. Die Erfahrungen mit dem Einsatz der Reha-Therapiestandards (RTS) werden anschließend ausgewertet und in der Weiterentwicklung berücksichtigt.

Im aktuellen Qualitätsbericht 2023 des Klinikverbundes der Deutschen Rentenversicherung Rheinland spiegeln sich die sehr guten Leistungen wider, die in allen Rehabilitationskliniken des Verbundes erzielt wurden. Ein Auszug aus den Reha-Therapiestandards (RTS) im Folgenden verdeutlicht die erzielten Ergebnisse.

So erlangte die Aggertalklinik, spezialisiert auf Rehabilitation für alle Erkrankungen der Bewegungsorgane, 99,1 von 100 Punkten im Bereich RTS Chronischer Rückenschmerz (11 ETM) sowie 100 Punkte im Bereich RTS Hüft- und Knieendoprothesen (11 ETM).

Die Eifelklinik, eine Klinik für psychosomatische Rehabilitation, überzeugte mit 95,8 von 100 Punkten im Bereich RTS Depressive Störung (11 ETM), während die Klinik Niederrhein, spezialisiert auf Erkrankungen des Stoffwechsels, der Verdauungsorgane und Tumorerkrankungen im Bereich RTS Diabetes mellitus Typ 2 (10 ETM) 85,6 Punkte verzeichnen konnte.

Die Klinik Roderbirken, eine Rehabilitationsklinik für Erkrankungen des Herz- und Kreislaufsystems, Gefäßerkrankungen und Psychokardiologie hat 98,7 Punkte im Bereich RTS Koronare Herzkrankheit (12 ETM) und 99,6 Punkte im Bereich RTS Psychokardiologie (12 ETM) erzielt, wodurch die hohe Qualität und Expertise deutlich wird.

Auch die Lahntalklinik, spezialisiert auf Erkrankungen der Bewegungsorgane, konnte mit 99 Punkten im Bereich RTS Chronischer Rückenschmerz (11 ETM) und 100 Punkten im Bereich RTS Hüft- und Knieendoprothesen (11 ETM) überzeugen.
„Wir können stolz auf die Erfolge sein, die wir im täglichen Umgang mit den Rehabilitandinnen und Rehabilitanden spüren und die sich nun schwarz auf weiß im Qualitätsbericht 2023 widerspiegeln.“,
so Dirk Mentzner, Geschäftsführer des Klinikverbundes der Deutschen Rentenversicherung Rheinland.

Die Ergebnisse des Qualitätsberichts 2023 belegen die hohe Qualität und Leistungsfähigkeit der Rehabilitationskliniken des Klinikverbundes der Deutschen Rentenversicherung Rheinland und unterstreichen ihr Engagement für eine erstklassige Rehabilitation. Darüber hinaus sind die vielen positiven Rückmeldungen ehemaliger Rehabilitierender auf Bewertungsportalen und den Patientenbefragungen der Kliniken ein Indikator für die hervorragenden Leistungen der Rehabilitationskliniken.

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